Kindertapeten

Wenn das Kinderzimmer mit Kindertapeten zum Paradies wird

Wie sah es eigentlich in eurem Kinderzimmer aus? Habt ihr bunte Wände gehabt mit Kindertapeten und frechen Bordüren? Oder waren eure Wände weiß und langweilig? Für die Gestaltung des Kinderzimmers bieten die Hersteller heute unglaubliche Palette an Kindertapeten, die auch euren Kids Spaß machen. Lustige Äffchen, bunte Streifen und bekannte Disney Figuren gestalten die Kinderzimmer kindgerecht und ansprechend. Kindertapeten sehen aber nicht nur schick aus, sie fördern auch die Fantasie und Kreativität eurer Kinder. Kinder beziehen schnell die kindgerechten Tapeten ins Spiel mit ein.

 

Kindertapeten in bunten Farben

Mit Kindertapeten wird aus dem Kinderzimmer schnell ein geheimnisvolles Piratenschiff, ein Schloss für die Prinzessin, ein wilder Dschungel oder ein mystisches Luftschiff. Kindertapeten gibt es in klassisch und modern. Und vor allem in bunten Farben. Das hat durchaus seinen Sinn. Kinder können Farben einfach besser wahrnehmen und werden von bunten Tapeten angezogen. Ihr solltet euch also im Kinderzimmer im Sinne eurer Kinder unbedingt für Farben und Designs entscheiden, die dem Alter entsprechen. Schließlich ist Spielzeug auch nicht schwarz/weiß und das aus gutem Grund.

 

Viele Gestaltungsmöglichkeiten mit Kindertapeten

Unzählige Muster und Motive machen euch die Gestaltung des Kinderzimmers einfach. Lasst ruhig eure Kinder mitentscheiden, dann fühlen sich die Kids auch wirklich wohl in ihrem Raum. Ob Märchenwald, bunte Feen-Wiese oder Skaterbahn, das Design sollte eure Kinder ansprechen. Angst vor überladenen Wänden müsst ihr nicht haben. Eigenartigerweise haben diesen Eindruck nur die Eltern, niemals die Kinder. Macht euch ruhig die Mühe und versetzt euch in eure Kindheit zurück. Was hättet ihr euch gewünscht? Was war eurer Renner? Hättet ihr euch vor Rot, Blau oder Gelb gescheut? Wohl eher nicht. Farbenfrohe Tapeten sprechen Kinder eher an. Also gönnt euren Kindern ruhig das Kinderparadies.

Gestaltungsmöglichkeiten habt ihr bei den Kindertapeten ebenso viele wie bei Kollektionen für Wohnzimmer, Küche oder Schlafzimmer. Die Kindertapeten mit dem Märchen- oder Sportmotiv könnt ihr mit Unis und Streifen kombinieren und mit Bordüren abrunden. Fototapeten mit Kindermotiven setzen natürlich den Wänden die Krone auf.

 

Kindertapeten machen viel Arbeit

Zugegeben, lässt man zu, dass Kinder immer die neusten Trends bei den Kindertapeten sehen, kann die Sache in Arbeit ausarten. Ich glaube, als meine Kids klein waren, haben wir manchmal jedes Jahr neu tapeziert. Das müsst ihr natürlich nicht tun. Bei vielen Eltern hat man aber den Eindruck, dass die Tapete ein ganzes Leben halten soll. Gerade im Kinderzimmer müsst ihr meist sowieso einmal mehr tapezieren. Und wenn ihr aller drei bis vier Jahre die Tapeten und damit das Motiv wechseln, wird es auch nicht mehr Arbeit als mit anderen Tapeten. Euren Kindern aber macht ihr damit eine Freude.

Versucht ruhig mal, die Zimmer eurer Kids mit feschen Kindertapeten in Szene zu setzen. Eure Kids finden es sicher cool und ihr werdet feststellen, dass die Räume kindgerechte werden.

 

 

Tapeten

Tapeten reklamieren – aber richtig

Nobody is perfect – und so kann es auch bei den Tapeten mal passieren, dass ihr einen Reklamationsgrund findet. Doch genau da fängt es schon an. Was ist ein Reklamationsgrund bei Tapeten? Und wie reklamiert ihr richtig? Welche Nachweise müsst ihr erbringen, um die Fehler nachzuweisen? Und wohin mit der Reklamation? Fragen, die wir beantworten, damit ihr richtig reklamiert und Tauschware oder euer Geld auch wirklich erhalten.

 

Das sind Reklamationsgründe bei Tapeten

Mal ehrlich, ihr tapeziert doch auch Zuhause selber. Und? Habt ihr das richtig gelernt? Wohl eher nicht. Keine andere Handwerkertätigkeit wird so oft vom Laien ausgeführt, wie das Tapezieren. Meist hat man es von den Eltern oder Bekannten beigebracht bekommen. Aber richtig gelernt eben doch nicht. Viele Tapezierfehler werden von Generation zu Generation weitergereicht. Eine Reklamation ist dann nicht möglich. Tapeten, die auf der Wand nicht halten, haben eben keinen Fehler in der Tapete. Der Grund liegt im meist unzureichend vorbereiteten Untergrund. Auch Falten und Spalten liegen nicht an den Tapeten, sondern am falschen Tapezieren, Zugluft, fehlerhaften Untergründen und vielem mehr. Und es ist auch kein Reklamationsgrund, wenn der farblich nicht einheitliche Untergrund durch die Tapete schimmert. Ja, selbst die selbstklebende Bordüre, die auf der Raufasertapete nicht hält, ist kein Grund für eine Reklamation. Auf der Verpackung steht nämlich ganz klar: „nur für glatte Untergründe“. Und genau das ist eine Raufasertapete nicht.

Aber was sind nur Reklamationsgründe bei Tapeten? Ein Grund wäre zum Beispiel ein Fehler im Muster oder Farbfehler. Aber auch diese sind differenziert zu betrachten, denn verarbeitet ihr unterschiedliche Anfertigungsnummern, weil ihr beim Kauf nicht aufgepasst habt, dann sind auch die Farbunterschiede kein Grund für eine Beschwerde. Auch ein Materialfehler, Löcher in den Tapeten oder ähnliche Fehler könnt ihr reklamieren. Anders sieht es schon wieder mit der Länge aus. Ist eine Tapetenrolle nur 9,80 m statt 10,05 m, könnt ihr nicht umtauschen, denn laut DIN ist eine Differenz von 3 % gestattet. Sollte die Rolle aber nur 9,70 m haben, sind die Voraussetzungen für einen Umtausch gegeben.

 

Das braucht ihr zum Reklamieren der Tapeten

Ja, klar, beim Tapezieren hat man immer alles schnell weggeworfen, um wieder Platz und Ordnung zu schaffen. Das könnte beim Reklamieren ein fataler Fehler sein. Hebt bitte bis zum Schluss alle Einleger auf, denn genau diese benötigt ihr. Schadhafte Tapeten packt ihr zusammen und schicken diese mit den Einlegern ein. Sollte euch der Fehler erst an der Wand aufgefallen sein, muss die Tapete wieder runter. Ein Bild genügt nicht. Farbfehler sind dort zum Beispiel gar nicht zu sehen. Es ist nicht auszumachen, ob der Fehler im Untergrund liegt oder doch auf der Tapete.

 

Wohin mit der Reklamation?

Die Antwort fällt kurz und bündig aus: Dorthin, wo ihr die Ware gekauft habt. Jetzt werdet ihr sicher sagen: das ist doch selbstverständlich. Nein, das ist es leider nicht. Viele Onlinehändler haben die Waren nicht alle am Lager. Arbeiten die Händler mit den Lieferanten gut zusammen, werden die Bestellungen meist direkt vom Lieferanten verschickt. Das spart Zeit und Kosten. Schließlich möchtet ihr eure Tapeten schnell und günstig geliefert bekommen. Es passiert nicht selten, dass Reklamationen dann an den Absender des Paketes, den Lieferanten, geschickt werden. Dieser ist aber mit euch kein Vertrag eingegangen und ist nicht verpflichtet, eure Reklamation zu bearbeiten. Schickt also die fehlerhafte Ware immer dorthin, wo ihr diese bestellt habt.

 

 

Normen für Tapeten

Welche Normen und Gütesiegel gibt es für Tapeten?

Wie jedes Produkt sind natürlich auch Tapeten bestimmten Normen unterworfen. Es gibt Regeln für das Produkt an sich, für die Kennzeichnung und eventuelle Zertifikate. Diese grundlegenden Informationen solltet ihr beim Kauf von Tapeten beachten. Viele Probleme klären sich damit von selbst. Zum Beispiel das Problem der Länge.

Euro-Norm für Tapeten

Die Euronormen für Tapeten gliedern Tapeten in zwei Kategorien:

  • fertige Wandbekleidungen;
  • Wandbekleidungen für nachträgliche Behandlung aus Papier, Glasfaser, Textil oder Kunststoff.

Eine Euro-Rolle hat eine Breite von 53 cm und eine Länge von 10 Metern. Haltet euch aber bloß nicht an den Maßen fest. Eine Differenz von 3 Prozent ist zulässig und liegt durchaus im Bereich der Euronorm. Bei einer Länge von 10 Metern sind das immerhin 30 Zentimeter, die die Tapetenrolle länger, aber eben auch kürzer sein darf. Habt ihr zu knapp gerechnet, kommt ihr jetzt ins Rudern, denn unter Reklamation fällt das nicht. Natürlich gibt es auch Maße, die von der Euro-Rolle abweichen. Gerade Maler arbeiten mit einer größeren Breite.

Die Tapeten lassen sich je nach Aufbau und Material in 8 Gruppen laut EN 235 teilen.

  • Papierwandbekleidung (normale Wandbekleidung aus Papier)
  • Kunststoffwandbekleidung mit Papierträger (Vinylwandbekleidung, Profilwandbekleidung)
  • Kunststoffwandbekleidung ohne Papierträger (Wandbekleidung mit sonstigen Trägern oder ohne Träger)
  • Vlieswandbekleidung/Textilwandbekleidung (Kettfaden mit Papierträger, Gewebe mit Papierträger, Gewebe mit sonstigen Trägern)
  • Velourswandbekleidung/Metall-Effekt-Wandbekleidung
  • Naturwerkstoffwandbekleidung

Statt einer Norm gibt es bei Tapeten gleich fünf Normungsvorhaben. Sie legen nicht nur die Anforderungen an die Rollengröße fest, sondern auch an die Qualität. Außerdem beinhalten die Normen die Kennzeichnungssymbole für Tapeten.

Die Tapetensymbole und ihre Bedeutung, die derzeit gültig sind, findet ihr hier: http://www.decowunder-tapeten.de/Tapetensymbole/

 

Gütezeichen RAL dokumentiert Qualität

Das Gütezeichen RAL ist ein Zeichen für Qualität. ABER – nur in Deutschland, denn das Gütesiegel gilt nicht weltweit. RAL ist das Zeichen des Deutschen Institutes für Gütesicherung und Kennzeichnung. Mit dem Gütesiegel reagieren deutsche Hersteller auf die erhöhten Qualitätsansprüche. Die Gütebestimmungen für das Siegel sind festgelegt und umfassen folgende Punkte:

  • Tapeten entsprechen den europäischen Normen EN 233 und EN 266;
  • es ist kein nachweisbares Vinylchlorid enthalten;
  • Formaldehyde liegen unter gesetzlichen Bestimmungen;
  • keine schwermetallhaltigen Pigmente;
  • kein Blei und Cadmium als Stabilisator;
  • keine Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW)
  • keine chlorierten und aromatenhaltigen Lösemittel;
  • keine leichtflüchtenden Weichmacher enthalten.

Noch nicht all zu lange gibt es das Phthalate Free Siegel. Auch das ist ein deutsches Gütesiegel, welches Produkte auszeichnet, die nach besonderen gesundheits- und umweltbewussten Kriterien hergestellt werden. Tapeten mit dem Gütesiegel Phthalate Free verzichten auf herkömmliche Weichmacher und gehen andere Wege. Dabei werden die strengen Bedingungen der EU-Richtlinien 2005/84/EG berücksichtigt und erfüllt. Diese Richtlinien regulieren auch die Herstellung von Babyprodukten und Spielzeug.

 

 

 

 

 

 

Mustertapeten

Keine Angst vor großen Mustertapeten

Tapeten mit großen Mustern gehören nicht in kleine Räume. Sie schaffen Unruhe und erdrücken den Raum. Dieses Vorurteil scheint sich hartnäckig zu halten. Ihr solltet euch nicht darauf verlassen, denn wenn ihr euch einmal in ein Muster verliebt habt, gefällt es euch im großen Raum genauso wie in kleinen Räumen. Ihr solltet einfach auf euer Bauchgefühl hören und euch nicht von irgendwelchen alten Regeln, die keine Grundlage haben, beeinflussen lassen.

Solche Ansichten sind lange überholt. Die Tapete muss zum Raum und vor allem zu euch passen. Wie groß oder klein das Muster ist, spielt dabei keine Rolle. Es gibt inzwischen unzählige Möglichkeiten, die Tapeten an die Wand zu bringen. Lasst doch einfach mal eure Fantasie spielen.

Es muss nicht die ganze Wand sein

Wenn ihr euch für eine Tapete mit großen Mustern entscheiden möchtet und Angst habt, dass ihr mit eurer Wahl falsch liegt, solltet ihr euch dafür entscheiden, nicht alle Wände mit den großen Tapetenmustern zu tapezieren. Setzt doch einfach nur eine Wand damit in Szene und gebt den anderen Wänden eine einfarbige, passende Wandbekleidung.

Sehr schick und edel wirkt es auch, wenn ihr auf eine Wandfläche nur zwei oder drei Bahnen eurer Lieblingstapete bringt. Rahmt damit euer Bett im Schlafzimmer oder das Sideboard im Wohnzimmer. Zwischen einfarbigen Tapeten bringt ihr an gewünschter Stelle ein oder zwei Bahnen eurer Mustertapete unter. Das rückt eure Möbel in den Vordergrund und betont sie.

Ein echter Hingucker sind Bilder. Dazu braucht ihr nur die Mustertapete in Form und Größe eines Bildes auf eure Wand zu bringen. Zeichnet euch am besten vorher die Maße genau an. Den Übergang von der Mustertapete zur umliegenden einfarbigen Tapete könnt ihr mit Bordüren oder schicken Stuckleisten aus Styropor gestalten.

Etwas außergewöhnlich, aber nicht minder interessant wirkt ein umlaufender Streifen eurer Tapete mit großem Muster. Dazu klebt ihr die Tapete einfach quer in der gewünschten Höhe. Berücksichtigt bei der Wahl der Höhe, dass ihr auch noch Möbel im Zimmer stehen haben. Auch wenn die Tapete nun mal durch einen Schrank verdeckt ist, beim Sideboard sollte sie drüber liegen, sodass sie sichtbar ist.

Schafft mit der Tapete ruhig Kontraste. Zu viel Harmonie im Raum kann die Grenzen verschwimmen lassen und lässt Möbel und Wände zu einem Einheitsbrei verschmelzen. Kontraste gestalten einen Raum spannend und interessant. Mischt also Helles und Dunkles. Entscheidet euch bei den umliegenden Wänden für einen hellen Farbton, darf die Mustertapete ruhig richtig kräftig sein.

Übrigens täuscht ihr mit Mustertapeten auch ganz geschickt über unebene Wände hinweg.

Gipskartonplatten tapezieren

Gipskartonplatten tapezieren – so geht es richtig

Gipskartonplatten sind seit einigen Jahren immer häufiger beim Hausbau zu finden. Ob zum Ausbau des Dachgeschosses, zum Einziehen von Wänden oder als Wandverkleidung statt Putz. Gipskartonplatten bieten den perfekten Untergrund für viele Materialien. Der Vorteil von Gipskarton: Ihr erhaltet eine glatte, saugfähige und saubere Fläche, mit der kein anderer Untergrund mithalten kann. Doch spätestens beim ersten Abtapezieren werdet ihr unter Umständen das große AHA-Erlebnis haben. Nämlich dann, wenn die alten Tapeten sich nicht entfernen lassen. Da ist dann wohl einiges schiefgelaufen bei der ersten Renovierung. Aber wie funktioniert Gipskartonplatten tapezieren richtig?

 

Die Gipskartonplatten müssen richtig verarbeitet sein

Gipskartonplatten sollten fachgerecht verbaut wurden sein, bevor ihr die Tapeten anbringt. Großen Wert solltet ihr auf ordentliche Spachtelarbeiten legen. Nicht nur die Fugen müssen glatt und sauber verspachtelt sein, sondern auch die Schraubenköpfe. Die Schrauben werden deshalb leicht versenkt, damit die Spachtelmasse über den Köpfen noch Platz hat. Ihr müsst mindestens 2 bis 3 Spachtelgänge einplanen. Vergesst dabei den Zwischenschliff und den abschließenden Schliff nicht, schließlich soll eine exakte und glatte Fläche entstehen.

Bevor ihr nun die Gipskartonplatten tapeziert, wird die gesamte Fläche mit Tiefengrund gestrichen. Mischt den Tiefengrund am besten gleich mit etwas weißer Farbe, um einen gleichmäßig hellen Untergrund zu erhalten. Für die Mischung genügt es, wenn ihr etwa 20 Prozent Farbe zum Tiefengrund bringt. Tun ihr das nicht, kann es gerade bei hellen Vliestapeten sein, dass ihr die weißen Spachtelfugen durch die Tapeten seht. Das ist aber auch bei Papiertapeten möglich, wenn der Lichteinfall ungünstig ist. Ein Anstrich mit dem Tiefengrund/Farbgemisch reicht völlig aus. Tragt ihr den Anstrich mehrmals auf, ist es gut möglich, dass ihr die saugende Fläche zukleistern und Tapeten nicht mehr halten. Achtet darauf, dass der Anstrich ausreichend Zeit zum Trocknen hat.

Der Anstrich ist bei den Gipskartonplatten sehr wichtig. Glaubt bloß nicht, ihr könnt euch diesen sparen. Beim nächsten Tapezieren werdet ihr nämlich die alten Tapeten nicht mehr von den Platten lösen können. Beim Abtapezieren würde die feine Kartonschicht auf den Platten beschädigt und damit die gesamte Wand zerstört werden.

Nun könnt ihr Gipskartonplatten tapezieren

Ist der Anstrich vollständig getrocknet, was bis zu 24 Stunden dauern kann, könnt ihr mit den Tapezierarbeiten beginnen. Beim Gipskartonplatten tapezieren geht ihr genauso vor, wie bei jedem anderen Untergrund. Ideal für Gipskartonplatten sind natürlich Vliestapeten. Aber auch Papiertapeten lassen sich auf dem Untergrund verarbeiten. Gipskarton lässt sich super einfach tapezieren, wenn er richtig behandelt ist.

Tapeten lösen sich nicht vom Gipskarton

Gipskartonplatten tapezierenNun habt ihr nicht immer einen Einfluss auf die Vorbehandlung des Gipskartons. Gerade als Mieter steht ihr nicht selten vor dem Problem, dass die Tapeten sich nicht von den Platten lösen. Grund dafür ist eben der fehlende Anstrich. Heute wird häufig schnell und, ja man mag schon fast sagen, billig gebaut. Und da fehlt dann eben auch gleich mal die Grundierung für den Gipskarton. Es wird ja eh in jede Wohnung die gleiche langweilige Raufasertapete geklebt und die muss erst beim nächsten Umbau in 50 Jahren wieder runter. Nach mir die Sintflut. Wollt ihr als Mieter nun doch eine ganz andere Tapete, weil ihr vielleicht auf den Gedanken kommt, eure vier Wände individuell einrichten zu wollen, ist das allein euer Problem. Mist!

Aber, keine Panik, es gibt Ratschläge, wie ihr Gipskartonplatten tapezieren könnt. Eine Bitte, geht niemals mit einer Stachelwalze über die Gipskartonplatten. Die Stacheln würden bis ins Innenleben der Platten drücken. Bringt ihr dann Wasser darauf, um die Tapeten zu lösen, ist das Chaos perfekt. Besser kommt ihr, wenn ihr die Raufasertapeten einfach drauf lasst. Natürlich könnt ihr auch versuchen, die Tapeten schrittweise zu lösen. Ich kann euch aber versichern, dass ihr für einen Quadratmeter eine gefühlte Woche benötigen. Ohne Grundierung lösen sich die Tapeten maximal in zwei Zentimeter Stücken ab. Lasst also lieber die Raufaser dort, wo sie ist.

Nun haben ihr zwei Möglichkeiten. Die Auswahl richtet sich danach, wie lange ihr in der Wohnung bleiben möchtet und ob euer Vermieter sich eventuell an den Kosten beteiligt. Lösung Nummer eins: ihr spachtelt die Wand und schaffen so eine neue, saubere Oberfläche. Lösung Nummer zwei: Bevor ihr die Gipskartonplatten tapeziert, bringt ihr ein Makulaturpapier auf. Das wird genauso tapeziert wie jede Tapete. Nach dem Trocknen habt ihr einen saugfähigen Untergrund, der zum Tapezieren geeignet ist. Allerdings könnte es bei einer sehr groben Raufasertapete sein, dass ihr den Untergrund nicht ganz glatt bekommt. Aber was solls, ihr habt erst mal die Möglichkeit, die Gipskartonplatten tapezieren zu können. Und zwar nach euren Wünschen.

 

 

nostalgische Tapeten

Nostalgische Tapeten schaffen einzigartige Räume

Es gibt immer wieder Menschen, die das Außergewöhnliche, das Einzigartige bei den Tapeten suchen. Gehört ihr auch dazu? Fein, dann haben wir tolle Tapetenideen für eure Räume. Wenn ihr keine Lust auf Blümchentapeten, Streifentapeten oder Unis habt, gibt es jetzt nostalgische Tapeten im Look von altem Holz und Zinnplatten. Nostalgie ist sowieso wieder im Trend. Je älter, desto besser. Doch wer hat schon das Geld für richtig alte Dinge? Die haben inzwischen Sammlerwert auf dem Markt. Dennoch müsst ihr und eure Räume nicht auf den ganz individuellen Look verzichten. Tapeten machen möglich, was sonst nicht mehr zu erschaffen ist.

 

Ein Stück Nostalgie mit alten Tapeten

Okay, genaugenommen sind die Tapeten brandneu. Aber sie sind auf alt getrimmt. Und das ist heute in vielen Bereichen üblich. Zwei außergewöhnliche Designer Tapetenkollektionen bringen nun auch Nostalgie an die Wand. Ihr müsst damit nicht gleich einen ganzen Raum auf alt trimmen. Setzt Akzente. Die Wand hinterm Sofa, das Badezimmer oder die rustikale Küche, Möglichkeiten gibt es viele. Mit den Tapetenkollektionen „Brooklyn Tins“ und „Scrapwood Wallpaper“ schwimmt ihr genau auf der Nostalgiewelle. Abgeblätterte Farben, verwittertes Holz, geölte Dielenbretter, von Rost gekennzeichnete Deckenplatten, ihr haben die Qual der Wahl. Das Design erscheint dabei erstaunlich realistisch.

 

Auch bei der Raumgestaltung ziehen sich Gegensätze an

Auf alt gemachte Tapeten und moderne Möbel sind das ideale Paar in euren Räumen. Mit den edlen Tapeten könnt ihr Räume ganz besonders gestalten. Vor allem, und das ist heute wichtig, einzigartig. Der Trend zu Gegensätzen liegt schon lange in der Luft. Hier spielt er eine besondere Rolle. Der Kontrast ist es, der reizt. Klare Strukturen in den Möbeln kombiniert mit nostalgischen Tapeten bringen die Gegensätze in Balance. Hier trifft Verspieltheit auf Präzision, Ausgelassenheit auf Strenge. Der Stilbruch ist gewollt und zeichnet euren Raum aus. Versucht es einfach mal, es lohnt sich.

wohnen wie die stars

Wohnen wie die Stars

Klar, eine 18-Millionen Dollar Villa wie die vom verstorbenen King of Pop Micheal Jackson werdet ihr euch nicht leisten können. Das bedeutet aber nicht, dass ihr nicht wie ein Star wohnen könnt. Dazu braucht ihr keine edlen Designermöbel, kristallenen Leuchter oder Swimmingpools, die einem Schwimmbad gleichen. Mit wenigen Tricks könnt ihr eure Luxusvilla in eurem Zuhause nachbauen. Wir sagen euch, wie ihr mit Tapeten eure Räume verändern und den Luxusvillen eures Lieblingsstars anpassen könnt.

 

Luxusvillen im Feng Shui Stil

Auch wenn Whitney Houston nicht mehr unter uns weilt, im Herzen vieler Fans ist sie immer noch vertreten. Die Diva lebte Feng Shui. Wände aus Naturmaterialien bestimmten die Räume. Eine Wand aus Stein im riesigen Wohnzimmer oder die Grastapete im Badezimmer – Natur war in allen Räumen zu finden. Übrigens hat auch Seal sich nach der Trennung von Heidi Klum für ein Badezimmer mit feinen Naturfasertapeten entschieden, wie sie in der Kollektion „Oriental Wallcovering“ zu finden sind. Tapeten aus Seegras, Bambus, Sisal und Jute sind bei den Promis ebenso beliebt wie Muster in Natursteinoptik. Natur ist eben auch bei den Stars und Sternchen schwer im Trend. Und wenn ihr wohnen wie die Stars wollt, solltet ihr euch für einen natürlichen Stil entscheiden.

 

Dezente Wände – auffällige Möbel

Auch wenn ihr es nicht glaubt, aber das Traumpaar Angelina Jolie und Brad Pitt lieben es eher dezent an den Wänden. Gedeckte Farben, wie sie in der Kollektion „Squared“ zu finden sind, ist der Wohnstil des populärsten Paares Hollywoods. Dafür kommen sehr auffällige Möbel und Accessoires zum Einsatz. Das Schlafzimmer der beiden beeindruckt im tiefen Rot mit einem dezenten barocken Muster. Die Tapetenkollektion „Cravaggio“ liegt genau im Stil von Angelina Jolie und Brad Pitt. Und auch bei Jonny Depp ist es an den Wänden eher ruhiger. Zu rustikalen Möbeln und einer dunklen Holzbalkendecke gesellen sich strukturierte Tapeten im Stil der Kollektion „Tropical Chic“.

 

Moderne Farben für stylishe Wände

Richtig zur Sache geht es beim britischen Komiker Sacha Baron Cohen. Die Kombination aus modernen Farben und klassischen Mustern, wie sie in der Kollektion „Chroma“ zu finden sind, geben dem Heim das gewisse Etwas. Das Anwesen im mediterranen Stil kann innen mit modernsten Designerwohnungen mithalten. Nicht weniger stylish, dafür aber etwas dezenter liebt es Geheimagent James Bond alias Daniel Craig. Die tollen Fliesen aus seinem Badezimmer im dezenten blaugrau findet ihr auch in der Kollektion „Stones & Style“. Wohnen wie die Stars ist so einfach.

 

Farben, Farben, Farben – das ist bei den Stars angesagt

Bloß kein langweiliges Weiß. Darauf haben die Stars und Sternchen überhaupt keine Lust. Auch bei Rihanna ist das nicht anders. Dunkle Holzflächen werden mit natürlichen Farben ergänzt und vermitteln Gemütlichkeit und Flair. Vor allem Tapeten mit floralen Motiven stehen im Vordergrund. Die Kollektionen von „Altagamma“ kommen dem Stil sehr nah. Tapeten in Beige, Gelb, Hellbraun und Braun mit floralen Mustern und Strukturen entsprechen dem Stil vom natürlichen Wohnen.

Tapetenherstellung

Wisst ihr eigentlich, wie die Tapetenherstellung funktioniert?

Tapeten sind heute in fast jeder Wohnung und vielen Geschäftsräumen zu finden. Die schmucke Wandbekleidung ist aus der Wohnraumgestaltung nicht mehr wegzudenken. Immer neue Muster und Materialien kommen auf den Markt und stehen euch für die Gestaltung eurer Räume zur Verfügung. Mal klassisch, mal modern, Tapeten sind immer wieder neu, immer wieder anders. Doch wisst ihr eigentlich, wie die Tapetenherstellung funktioniert? Wisst ihr, was alles notwendig ist, bevor die Tapeten an eurer Wand kommt? Dann erfahrt ihr es jetzt.

 

Tapetenherstellung geht auf verschiedene Weise

Die ersten Maschinen, mit denen Tapeten gefertigt wurden, waren Leimdruckmaschinen. Riesige Monster, die heute nur noch von wenigen Druckern bedient werden können, aber eine geniale Tapete im klassischen Stil hervorbringen. Die Muster wurden mit leimgebundenen Farben aufs Papier gebracht. Manche der Maschinen konnten bis zu 18 Farben gleichzeitig drucken. Das war eine Errungenschaft in der Tapetenindustrie. Die Druckwalzen bestanden am Anfang noch aus massivem Holz, auf denen das Muster mit Metallstegen aufgebracht wurde. Größere Farbflächen wurden mit Filz ausgelegt. Mittels der Walzen kam das Muster auf das Papier. Das Besondere an den Tapeten ist das sanfte Ineinanderfließen der Farben. Jede Farbe wurde mit einer extra Walze aufgebracht. Nach dem Druck werden die Tapetenbahnen in großen Trockenräumen aufgehangen und getrocknet.

 

Tapetenherstellung mit Flexodruck

Etwa seit den 70er Jahren gibt es den Flexodruck. Flexodruck ist ein Hochdruckverfahren, bei dem die Teile auf der Walze, die das Muster drucken sollen, höher liegen. Alle Flächen, die nicht drucken sollen, liegen tief. Den Namen hat der Flexodruck den elastischen Druckformen zu verdanken. Die Druckwalze besteht aus einem Kern aus Metall, auf der eine Gummimischung vulkanisiert ist. In diese Gummimischung wird mit einem Laser das Muster graviert.

Beim Flexodruck werden drei Walzen eingesetzt: die Druckform, die Rasterwalze und der Gegendruckzylinder. Mit der Rasterwalze wird die Druckfarbe auf die Druckform gebracht, welche das Muster auf das Trägermaterial bringt. Der Gegendruckzylinder drückt dabei das Trägermaterial gegen die Druckform.

 

Tiefdruck bei der Tapetenherstellung

Im Gegensatz zum Flexodruck oder Hochdruck liegen beim Tiefdruck die druckenden Teile tiefer als die Oberfläche. Das Muster wird in die Walze geätzt oder graviert. Die Walze selber besteht aus einem Stahlkern, der mit einem Kupfermantel versehen ist. In diesen Kupfermantel werden die Muster eingebracht. Das erfolgt elektronisch heute. Um den Kupfermantel samt Muster zu schützen, werden die Walzen verchromt. Je nachdem, wie viel Farbe beim Druck übertragen werden muss und wie fein das Muster ist, verfügt die Walze über verschiedene Rasterungen. Der Formzylinder taucht in die Farbe ein, überschüssige Farbe wird mit einem Rakel abgestreift und die Farbe auf das Trägermaterial übertragen. Eine Gummipresse drückt das Papier oder Vlies gegen den Druckzylinder. Der Tiefdruck ist zwar teurer, verfügt aber über eine höhere Druckgeschwindigkeit und eine einfachere Bedienung.

 

Bildquelle: Wir bedanken uns für das Bild bei P+S International.

selbstklebende Bordüre

Warum klebt bloß die verdammte selbstklebende Bordüre nicht?

Diese Fragen werden sich wohl einige Hobbytapezierer stellen, wenn die geliebte selbstklebende Bordüre so gar nicht an die Wand will. Der erste Gedanke: „Da wurde mir Pfusch verkauft!“ Ich kann euch versichern, meist ist euer erster Gedanke falsch. Der Wurm liegt eher im Detail oder besser in der Gebrauchsanweisung.

Wenn ihr einen Blick auf die Gebrauchsanweisung werft, werdet ihr lesen, dass ihr für die selbstklebenden Bordüren einen sauberen, fettfreien und glatten Untergrund benötigt. Und genau im Letzteren liegt das Problem. Ein glatter Untergrund ist eine Gipskartonwand, eine Fliesenfläche oder eben eine Tapete ohne Struktur. Raufasertapeten haben eine Struktur. Es ist also nicht garantiert, dass die Bordüre klebt.

Auch die verputzte Wand ist keine glatte Fläche. Die Trockenbauwand kann aber schon einen glatten Untergrund bieten. Einige werden nun wissen wollen, warum die selbstklebenden Bordüren nicht kleben. Die Erklärung ist ganz einfach: Der unebene Untergrund hat Erhebungen. Bringt ihr jetzt die Bordüren auf, kleben diese nur punktuell an den Spitzen der Erhebungen. Von 100 Prozent Klebefläche werden vielleicht 30 Prozent oder weniger wirklich genutzt. Das reicht nicht aus. Die selbstklebende Bordüre löst sich nach einiger Zeit wieder oder kommt gar nicht erst zum Kleben.

Selbstklebende Bordüren und unebene Untergründe

Wie der Zufall es so manchmal möchte, eure Lieblingsbordüre ist natürlich eine selbstklebende Bordüre. Nun stellt sich die Frage: was tun? Ihr möchtet unbedingt dieses Motiv in der entsprechenden Farbe, aber euer Untergrund ist uneben und die Bordüre gibt es nicht ohne den selbstklebenden Hintergrund. Keine Angst, auch dafür gibt es eine Lösung. Kleistert die selbstklebende Bordüre einfach ein. Bei den meisten Borden geht das ganz einfach.

Legt die selbstklebende Bordüre mit der Klebefläche nach oben auf den Tapeziertisch. Verwendt normalen Tapetenkleister oder Bordürenkleber. Streicht die selbstklebende Bordüre ein und bringt diese an die Wand. Und schon klebt die selbstklebende Bordüre auch auf unebenen Flächen. Beim Einkleistern solltet ihr beachten, dass einige Borten ein Schutzpapier auf der Rückseite haben. Dieses muss natürlich vor dem Einleimen entfernt werden.

Damit die selbstklebende Bordüre richtig klebt

Bevor ihr die Bordüre an die Wand bringt, solltet ihr euch anzeichnen, wie der Verlauf der Borte sein soll. Bei vielen selbstklebenden Bordüren habt ihr nur einen Versuch. Meist kleben die Borten so stark, dass ihr diese nicht noch mehrfach abziehen könnt und den Verlauf korrigieren könnt. Aus diesem Grund solltet ihr auch keine zu lange Bahnen wählen. Zum Schluss drückt ihr mit der Tapezierbürste oder dem Tapezierspachtel alles fest an und fertig ist der neue Wandschmuck.

Tapetenideen

Lasst euren Tapetenideen freien Lauf

Wünscht ihr euch eine ausgefallene Raumgestaltung, solltet ihr einfach mal eure Fantasie spielen lassen. Wer sagt denn, dass ihr eine Tapete immer senkrecht tapezieren müsst? Natürlich ist es am einfachsten. Aber euch stehen noch viel mehr Varianten offen. Wir sind für euch einfach mal zum Querdenker geworden und haben einem Badezimmer völlig untypische waagerechte Streifen verpasst. Mit neuen Tapetenideen gebt ihr euren Räumen auch einen anderen Ausdruck.

Was wichtig beim waagerechten Tapezieren ist

Möchtet ihr Streifentapeten oder andere Tapeten waagerecht tapezieren, sollten Decken und Boden, oder wie hier Fliesen, unbedingt in Waage sein. Schiefe Decken und Anschlüsse erkennt ihr bei einer Streifentapete sofort. Bei einigen Mustertapeten ist es vielleicht nicht so auffällig. Ihr solltet also die Tapete genau auswählen. Prüft, ob eure Decken, Wände und Böden waagerecht sind, bevor ihr tapeziert.

Wir haben für das Badezimmer eine sehr glatte Tapete verwendet. Dafür muss natürlich auch der Untergrund glatt sein, da eventuelle Unebenheiten durchdrücken.

Möchtet ihr wie in unserem Beispiel ein Badezimmer tapezieren, solltet ihr euch für eine abwaschbare Tapete oder eine scheuerfeste Tapete entscheiden. So machen auch Wasserspritzer keinen Schaden.

Wie tapeziert ihr waagerecht?

TapetenideenTapetenbahnen lassen sich ganz einfach waagerecht anbringen. Zeichnet euch unbedingt eine Linie, an welcher ihr die erste Bahn ansetzen. Prüft auch zwischendurch, ob die Bahnen noch in Waage sind. Bei gradlinigen Mustern oder Streifen seht ihr sonst ganz genau, wenn ihr aus dem Takt kommen.

Bei den Streifen haben wir bewusst eine Tapete mit unterschiedlichen Streifen gewählt. Das Badezimmer ist recht klein und Blockstreifen würden den Raum noch kleiner erscheinen lassen. Durch die unterschiedliche Streifenbreite wird das Ganze etwas aufgelockert. Die Streifen wurden auf drei Seiten quer tapeziert. An allen drei Wänden gibt es Flächen mit Fliesen. Dadurch entstehen immer wieder einfarbige Flächen, welche die Streifentapeten durchbrechen und den Raum nicht zu voll werden lassen.

An der Frontseite sind keine Fliesen angebracht. Hier bietet sich, bis auf den Handtuchheizer, eine freie Fläche für eine Mustertapete. Die Mustertapete im passenden Blumendesign wurde senkrecht tapeziert. Mit nur wenigen Handgriffen habt ihr ein individuelles Badezimmer. Und wenn ihr eure Fantasie spielen lasst, fallen euch vielleicht auch noch andere Tapetenideen ein.

 

 

Bildquelle: © Caroline Birkás-Paffrath