Tapetenbedarf

So berechnet ihr euren Tapetenbedarf richtig

Wer tapezieren will, muss wissen, wie viele Rollen Tapete er benötigt. Der Tapetenbedarf ist für euren Tapeteneinkauf wichtig. Warum? Ganz einfach: Tapeten haben eine Anfertigungsnummer, auf die ihr beim Kauf achten müsst. Tapeten mit der gleichen Anfertigungsnummer sind aus einem Produktionsdurchlauf. Habt ihr euch beim Tapetenbedarf verrechnet und müsst ihr nachkaufen, ist es gut möglich, dass ihr die Anfertigungsnummer der bereits verarbeiteten Rollen nicht mehr erhaltet. In diesem Fall können Farbunterschiede und Strukturunterschiede auftreten. Damit ihr nicht in eine Zwangslage geratet, solltet ihr den Tapetenbedarf genau errechnen.

Tapetenbedarf wird nach den Raumproportionen berechnet

Damit euer Tapetenbedarf später stimmt, braucht ihr die Größen der zu tapezierenden Flächen, das Rollenmaß der Tapetenrollen und die Verschnittmenge. Bedenkt bei jeder Berechnung, dass ihr nur ganze Bahnen tapezieren könnt. Bei einem Tapetenbedarf von 3,68 Rollen müsst ihr also 4 Rollen kaufen. Vielleicht lacht ihr jetzt, weil euch das logisch erscheint. Aber es gibt auch Tapezieranfänger, denen nicht klar ist, dass sie nur ganze Rollen kaufen können.

Messt als erstes eure Wände aus. Ihr braucht die Wandhöhe und die Länge der Wand bzw. der Wände, wenn ihr mehrere Wände tapezieren möchtet. Kleine Fenster solltet ihr einfach über messen. Große Fenster und Türen zieht ihr von eurer errechneten Fläche ab. Bedenkt bitte, dass alle Tabellen nur Richtmaße enthalten und nicht euren individuellen Bedarf wiedergeben.

Als zweiten Punkt benötigt ihr das Rollenmaß. Laut DIN hat eine Europa-Rolle ein Maß von 10,05 x 0,53 m. Das Flächenmaß beträgt also 5,326 m² +/- 3%. Abweichungen von 3 Prozent sind zulässig. Aber es gibt auch andere Rollenformate. Vor allem für Maler werden Großrollen hergestellt. Es sind aber auch im Handel andere Maß erhältlich. Inzwischen haben sich auch Rollen mit einer Breite von 0,70 m eingebürgert.

Vergesst bei euren Berechnungen den Musterversatz nicht. Bei einem Musterversatz von 32 cm müsst ihr diesen mit einplanen, um ein korrektes Ergebnis zu erhalten.

Errechnet nun euren Tapetenbedarf

Zu Errechnung eures Tapetenbedarfs gibt es eine ganz einfache Formel:

(Raumumfang x Raumhöhe) / 5 = Rollenanzahl

Die Raumhöhe ist gleich die Bahnlänge. Die meisten Räume sind aber nicht exakt gerade. Deshalb solltet ihr bei der Bahnlänge eine Zugabe von 5 bis 10 cm einrechnen und das bei der Berechnung berücksichtigen. Haben eure Wände also insgesamt einen Raumumfang von 23,6 m und eine Höhe von 2,70 m + 5 cm Zugabe, ergibt sich folgende Rechnung: 23,6 x 2,75 = 64,9 / 5 = 12,98. Ihr benötigt also theoretisch 13 Rollen. In diese Rechnung ist aber die erforderliche Zugabe für einen Musterversatz nicht einbezogen. Diesen müsst ihr zusätzlich berücksichtigen.

Tipps zum Tapezieren

Tipps zum Tapezieren – Tapete muss nicht immer gerade sein

Mit Tapeten könnt ihr viel machen. Keiner schreibt euch vor, das die einzelnen Bahnen beim Tapezieren zwingend senkrecht anzubringen sind. Versucht doch einfach mal, kreativ zu tapezieren. Bringt die Bahnen schräg oder waagerecht an. Ihr könnt damit ganz neue Ideen umsetzen. Tipps zum Tapezieren erhaltet ihr bei uns. Und vielleicht sind das Anregungen für ganz neue Ideen. Wir freuen uns, wenn ihr uns eure Tipps zum Tapezieren zusenden.

Schräge Sachen mit Tapeten

Richtig fesch sehen schräge Tapetenbahnen aus. Versucht doch mal unsere Tipps zum Tapezieren in euren Räumen umzusetzen. In diesem Flur wurden die Bahnen schräg an die Wand gebracht. Zeichnet euch dazu am Besten die Abstände genau an, damit ihr nicht aus der Richtung kommt. Wir haben eine jeansblaue Vliestapete und eine einfache hellgelbe Tapete verwendet. Wählt nun einfach einen Winkel für eure Tapetenbahnen. Achtet aber darauf, dass dieser nicht zu schräg ist. Wir haben einfach eine Senkrechte auf der Wand gezogen. Die Ecke rechts unten der Bahn und die Ecke links oben liegen an der Senkrechten an. Nun tapeziert abwechselnd die blaue Tapete und die gelbe Tapete. Natürlich könnt ihr auch andre Farben wählen. Den oberen Abschluss zur Decke schließt eine passende Bordüre.

Tipps zum TapezierenSchräg wird es auch bei den nächsten Tipps zum Tapezieren. Hier gibt die Bordüre die Schräge vor. Zeichnet euch dazu den späteren Verlauf der Bordüre an und bringt die Tapeten entsprechend eurer Linie an. Euren Ideen sind dabei keine Grenzen gesetzt. Wir haben die Schräge in der Ecke steiler gewählt, als den übrigen Verlauf. Günstig ist es, wenn ihr eine Ecke wählt, die später auch einsehbar ist. Es sollten möglichst keine Möbel davor stehen, um die richtige Wirkung zu entfalten. Damit beide Seiten genau gleich werden, haben wir uns eine Vorlage mit dem gewünschten Winkel aus Pappe gebastelt. So braucht ihr nur die Vorlage anhalten und dementsprechend eure Linien ziehen. Wenn ihr es ganz exakt haben möchten, stößt die Bordüre an der schräg gegenüberliegende Ecke genau zusammen. Ihr könnt aber auch die Bordüre schon vorher in der Ecke zur Decke verlaufen lassen.

Waagerechte Tipps zum Tapezieren

Tipps zum TapezierenEine andere Möglichkeit sind waagerechte Bahnen. Vor allem mit Streifen erzielt ihr dabei eine tolle Wirkung. Waagerechte Streifen machen euren Raum größer. Aber es müssen nicht immer Streifen sein. Ihr könnt es auch mal mit Mustern versuchen. Bei diesen Tipps zum Tapezieren ist es wichtig, dass ihr sehr exakt arbeitet. Vor allem bei Streifen solltet ihr unbedingt mit der Wasserwaage eine genaue Linie für die erste Bahn anzeichnen. Kommt ihr aus der Waagerechten, sieht die Wand schnell unprofessionell aus. In unserem Fall haben wir ein Badezimmer mit einer Streifentapete gestaltet. Die Tapete ist genau auf die Fließen abgestimmt und gibt dem Raum ein frisches Aussehen.

 

Schickt uns doch mal eure Tipps zum Tapezieren. Natürlich möglichst mit Bildern, die wir dann veröffentlichen dürfen. Wir sind gespannt.

Naturtapeten

Naturtapeten aus Naturmaterialien sind echte Unikate

Sie sind schon echte Hingucker, die Tapeten aus Gras, Kork, Echtholz, Sandstein oder anderen Naturmaterialien. Echte Grastapeten werden vor allem in den asiatischen Ländern gefertigt. Sandstein kommt auch aus unseren Breitengraten. Tapeten aus Naturmaterialien sind Tapeten für Individualisten. Ihre Schönheit verändert jeden Raum und ist einfach bezaubernd. Die Naturmaterialien werden so auf einen Träger gebracht, wie sie in der Natur vorkommen. Jede Bahn sieht anders aus. Das ist ein typisches Zeichen für die Echtheit der Naturtapeten. Steht ihr eher auf exakte Muster, solltet ihr eher von diesen Tapeten Abstand nehmen. Für alle anderen sind die naturgewachsenen Tapeten ein toller Hingucker.

 

Tapeten aus Naturfasern sind echte Handarbeit

Tapeten aus Japangras, Sisal, Bambus oder Seegras werden von Hand gefertigt. Auf eine unregelmäßige Struktur müsst ihr euch gefasst machen. Doch gerade diese ist bei den Grastapeten gewünscht. Auf Handwebstühlen wird die Naturfaser verwebt und auf einen Papier- oder Vliesträger gebracht. Der natürliche Charakter gibt euren Räumen einen individuellen Charme. Vor allem dann, wenn ihr euch für einen asiatischen Einrichtungsstil entschieden habt, passen die Naturtapeten genau. Irgendwie haftet ihnen immer ein Hauch Exotik an.

 

Sandsteintapeten setzen mit auffälligen Maserungen Akzente

Ein Hit sind die Sandsteintapeten Stoneplex Sand. Echter Sandstein schmückt eure Wände in einem warmen Ton und einer exklusiven Maserung, die naturgegeben ist. Die Tapeten für Individualisten sind aus echtem Sandstein gefertigt. Mit einem Spezialverfahren wird der Sandstein im Steinbruch gewonnen und auf ein Trägermaterial gebracht. Für die Farbe des Sandsteins sind Mineralien wie Ton, Roteisen oder Brauneisen verantwortlich.

 

NaturtapetenNaturtapeten verarbeiten

Bei Naturtapeten solltet ihr größte Vorsicht beim Tapezieren walten lassen, um die Tapeten nicht zu beschädigen. Günstig ist es immer, wenn ihr schon etwas Erfahrung im Tapezieren habt. Verwendet bitte nur die angegebenen Kleistersorten. Bei hellen Grastapeten ist das vorherige Kleben einer Rollenmakulatur oder eines Renoviervlieses zu empfehlen. So gleichen ihr farbliche Unterschiede auf den Untergründen aus. Damit keine Schmutzflecken auf die Tapeten kommen, arbeitet bitte nur mit sauberen Händen oder Gummihandschuhen. Sollte doch einmal ein Leimfleck auf die Tapetenoberfläche kommen, tupft ihr diesen vorsichtig mit einem Schwamm und klarem Wasser ab. Dabei sollte die Tapete nicht zu sehr benässt werden. Im Stoßbereich der Tapeten legt ihr einen Streifen Makulaturpapier auf den Stoß und drücken erst dann mit einer Moosgummirolle die Stöße an. Dadurch wird austretender Kleister gleich aufgefangen.

Wenn ihr die Naturtapeten fachgerecht verarbeitet, erhaltet ihr ein perfektes Tapezierbild und einen Raum mit einem ganz besonderem Flair.

Raumgestaltung

Stilbruch bei der Raumgestaltung ist keine Sünde

Vor ein paar Jahren sah das aber noch anders aus. Da sollte man sich noch an den Wohnstil halten. Eine barocke Tapete in Kombination mit modernen Möbeln ging gleich mal gar nicht. Man sollte sich schön an den Einrichtungsstil halten und bloß nicht nach rechts oder links abweichen. Das war eben so die Mode. Heute könnt ihr viel kreativer sein. Der Stilbruch ist jetzt sogar Trend. Kombiniert einfach nach euren Wünschen und eurem Geschmack. Grenzen gibt es dabei keine. Trend ist, was euch gefällt. Beweist einfach etwa Mut zum Stilbruch.

Raumgestaltung nach euren Wünschen

Bei der Raumgestaltung solltet ihr in erster Linie davon ausgehen, dass ihr euch wohlfühlen müsst. Euch nützt der tollste Tipp aus einer Raumgestaltungszeitschrift nichts, wenn ihr schon nach kurzer Zeit feststellt, dass ihr euch unbehaglich fühlt. Wählt also nur Tapeten, die euch auch wirklich zusagen. Dabei dürft ihr natürlich Mut zur Farbe und zum Muster beweisen. Und das solltet ihr auch. Habt ihr aber bisher nur in weißen Wänden gelebt, solltet ihr am Anfang vorsichtig mit den Tapeten umgehen. Von Weiß auf ein komplett knallrotes Zimmer zu wechseln, könnte schief gehen. Es kann aber durchaus interessant werden, wenn ihr die alten Fliesen der 30er Jahre mit einer neuen, auf Hochglanz polierten, Küche kombinieren. Versucht es einfach.

Kreativität ist gefragt

Bei jeder Raumgestaltung ist vor allem Kreativität gefragt. Lasst ruhig mal eure Fantasie spielen oder trefft euch in Familie zur Ideenfindung. Tapeten gibt es heute in Hülle und Fülle. Bestellt euch einfach ein paar Tapetenmuster, die euch gefallen würden und spielt die Möglichkeiten durch. Meist gibt es auch die Tapeten, die man gern möchte und die gefallen, aber bei denen man sich nicht sicher ist, ob man sich das zutraut. Bezieht auch diese Tapeten einfach in eure Überlegung mit ein. Ihr müsst ja nicht gleich eine ganze Wand damit tapezieren. Aber als Blickfang kann eure Lieblingstapete tolle Akzente setzen. Bevor ihr ans Tapezieren geht, solltet ihr einfach alle Möglichkeiten überdenken. Warum? Tapeten bestimmen maßgeblich die Wirkung Ihres Raumes.

 

Modern und klassisch – passt das?

Auf jeden Fall solltet ihr es einfach mal versuchen. Die weiße Ledercouch oder das moderne Sideboard lassen sich hervorragend mit einer barocken Tapeten kombinieren. Die strengen, spartanischen Möbel, die heute modern sind, werden perfekt von einer luxuriösen Barocktapete bei der Raumgestaltung ergänzt. Tapete und Möbel setzen sich gegenseitig in Szene und in den Mittelpunkt. Das ist ein Effekt, den ihr bei stilgerechten Gestaltungen nicht habt. Dort verschwimmt oft alles miteinander.

 

Gestaltet also einfach mal wild drauflos und bezieht die ganze Familie in die Raumgestaltung ein. Dabei kommen tolle Ergebnisse zum Vorschein.

Vlies tapezieren ist leichter als Sie denken

Vlies tapezierenInzwischen haben sich die Vliestapeten einen festen Platz auf dem Tapetenmarkt erobert. Das Angebot wächst zusehend und die Mustervielfalt ist riesig. Trotzdem gibt es noch viele Hobbytapezierer, die den Wechsel zur Vliestapete scheuen. Dabei ist Vlies tapezieren gar nicht so schwierig. Gehören Sie auch zu den Verweigerern, wollen wir Ihnen hier ein paar Tipps zum richtigen Umgang mit Vlies geben. Denn es sei hier gesagt, wer sich einmal für die Vliestapeten entschieden hat und Vlies tapezieren richtig kann, wird nie wieder eine andere Tapete wählen. Vlies tapezieren ist leicht und einfach.

 

Vlies hat viele Vorteile

Vlies ist rissüberbrückend, dimensionsstabil und schwer entflammbar. Das sind viele Vorteile, die für das Vlies tapezieren sprechen. Doch es gibt auch noch ein paar sehr praktische Vorteile. Wer neue Tapeten an die Wand bringen will, muss räumen, um Platz zu schaffen. Sicher haben auch Sie schon so manches Mal gestöhnt, wenn es ans Renovieren ging. Schöne neue Tapeten sind zwar toll, doch müssen die alten Tapeten erst einmal weichen, um den neuen Wandkleidern Platz zu machen. Nicht nur, dass Sie die Schränke und Möbel von den Wänden weg rücken müssen, Sie brauchen normalerweise auch noch einen Tapeziertisch. Und der benötigt Platz.

 

Wenn Sie Vlies tapezieren, ist dieser nicht mehr notwendig. Sie können den Kleister einfach dick auf die Wand auftragen und die Vliestapeten direkt an der Wand abrollen. Und auch das Abtapezieren geht viel einfacher. Lösen Sie einfach die Tapeten am oberen oder unteren Rand und ziehen Sie die Bahnen mit gleichmäßiger Kraft trocken von der Wand ab.

 

Darauf sollten Sie beim Kauf von Vlies achten

Wichtig ist beim Abtapezieren, dass Sie ein hochwertiges Vlies für Ihre Renovierungsarbeiten verwendet haben. Greifen Sie also nicht unbedingt zum billigsten Vlies, wenn Sie die Vorteile vom Vlies tapezieren nutzen möchten. Wenn Sie sich für Vliestapeten entscheiden, sollten Sie einen dicken Vliesträger wählen. Sie fühlen den Vliesträger schon beim Anfassen. Dünne Vliestapeten bieten nicht all die guten Eigenschaften einer hochwertigen Vliestapete. Es lohnt sich für Sie nicht, zu billigem Vlies zu greifen. Sie haben hinterher nur mehr Arbeit.

 

Der Untergrund sollte auch beim Vlies tapezieren perfekt sein

Eine der wichtigsten Eigenschaften, die Sie von Vlies kennen sollten, das Material ist nicht blickdicht wie Papier. Schaffen Sie deshalb vorher einen einheitlich hellen Untergrund. Das brauchen Sie nur beim ersten Mal zu machen. Streichen Sie den Untergrund am besten Weiß und gleichen Sie damit Farbunterschiede aus. Für Vliestapeten sollte der Untergrund sauber, trocken, saugfähig und glatt sein. Besonders für Gipsputze und Trockenbauplatten sind Vliestapeten die ideale Wandbekleidung. Aber auch alle anderen Untergründe können Sie mit Vlies bekleiden.

 

So können Sie Vlies tapezieren

Zeichnen Sie sich für die erste Bahn einen lotrechten Strich an die Wand, damit Sie die Vliestapete senkrecht anlegen können. Setzen Sie den Kleister laut Anweisung an. Bitte verdünnen Sie den Kleister nicht, da er sonst an Klebekraft verliert. Richtig angesetzter Vlieskleister ist von der Konsistenz wie Pudding. Und das muss auch so sein. Mit einer Lammfellrolle oder einem Kleisterpinsel tragen Sie den Kleister auf die Wand. Streichen Sie maximal für zwei Bahnen die Wand ein. Dann legen Sie die vorher auf Länge zugeschnittenen Bahnen ein. Sie sehen Schritt für Schritt sofort ein fertiges Tapezierbild, da sich Vlies beim Tapezieren nicht ausdehnt und später wieder zusammenzieht.

 

Wandklebetechnik muss beim Vlies tapezieren nicht sein

Die Wandklebetechnik ist nicht für jeden Hobbytapezierer etwas. Kommen Sie damit nicht klar, streichen Sie einfach die Vliestapete wie gewohnt ein. Wichtig: Die Tapete darf dann nicht weichen. Sofort nach dem Einkleistern muss sie an die Wand. Und natürlich benötigen Sie dann wieder einen Tapeziertisch.